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Nach einigen aufregenden Tagen in Shanghai fuhren wir bei 300 Km/h in nur 5 Stunden mit dem chinesischen Schnellzug nach Peking. In Peking blieben wir 3 Nächte. Im Vergleich zu Shanghai ist Peking eine „kleine“ Stadt ohne viele Hochhäuser und mit vielen Radfahrern. Wir hatten sogar Glück und konnten in diesen Tagen die Sonne sehen. Andere Reisende sind häufig mehrere Tage im Smog versunken. Nichts desto trotz konnte man hier nun wirklich nicht von saubere Luft sprechen. Das eigentliche Highlight in Peking war die verbotene Stadt.
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Neben vieler tausend Gebäude tummeln sich abseits der großen Hauptstraße wunderschöne kleine Märkte. Von frischem Fleisch, über Fisch, Gemüse bis hin zum Obst gibt es dort alles zu kaufen. Vor den Marktständen oder auch Hallen befinden sich immer viele kleine Restaurants bzw. besser gesagt Imbissbuden. Hier kann man von Gebäck über Dumblings bis hin zur klassischen guten Nudelsuppe alles kaufen bzw. direkt verzehren.
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Die Architektur dieser Millionen Metropole ist einmalig, von alten, kleinen und einfachen Häusern bis hin zu den modernsten und höchsten Wolkenkratzern, lässt sich alles in Shanghai bestaunen. Entsprechend gab es auch einige Hot Spots die natürlich auf meiner Fotoliste nicht fehlen durften (Oriental Pearl Tower, der Pudong, der Bund und natürlich das Hotel im Jin Mao Tower).
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Wenn die Sonne erst einmal untergegangen ist, zeigt sich Shanghai in einem ganz neuen Licht. So hell wie Shanghai bei Nacht immer scheint, ist die Stadt nicht überall. Da wo aber viel Geld in Illumination gesteckt wurde, erstrahlt sie umso mehr. Neben den Lichtshows am Oriental Pearl Tower geben sich auch andere Gebäude größte Mühe die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Ein einmaliger Anblick, sowohl von unten als auch von einer der vielen Aussichtsplattformen in Shanghai.
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Knapp 4 Wochen Zeit und ein riesiges Land vor uns. So machten wir uns auf den Weg nach China um einen kleinen aber tollen Einblick in das Land zu erlangen. Nach einem langen Flug war unser erster Stopp Shanghai. Die 23 Millionen Stadt ist schon für sich selbst eine Reise Wert, tausende von Facetten und Möglichkeiten und das am Tag sowie in der Nacht. Neben gutem Essen gibt es auch viel für das Auge. Unsere Insgesamt 5 Nächte in Shanghai waren eigentlich viel zu kurz um Shanghai selbst, als auch das Umland, ausgiebig anzusehen.
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Eine Kreuzfahrt sollte es sein. Somit ging es im Frühjahr mit der AIDA ab aufs Meer. Eine „Rundfahrt“, von Mallorca über Tunesien und Italien mit den Städten Palma de Mallorca, Tunis, Palermo, Neapel und Rom. Zwei Seetage rundeten den Urlaub auf dem Schiff ab um auch mal alle Aktivitäten an Board zu testen. Im Nachhinein betrachtet ist es eine schöne Methode viele Städte/Länder in kurzer Zeit zu sehen, oder eher zu beschnuppern. Wer natürlich das Landleben in den jeweiligen Städten kennen lernen will, dafür sind die Aufenthalte viel zu kurz.
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Von der Insel Bali ging es mit der Fähre auf die große Insel Java. Dort angekommen, war die erste Station der Ort Banyuwangi, direkt an der Küste zu Bali gelegen. Am Tag unserer Ankunft feierte das Örtchen „Fasching“ mit großen Umzug auf der Hauptstraße. Bei der Überfahrt trafen wir Rob aus den Niederlanden, mit dem wir dann zusammen eine Unterkunft in Banyuwangi suchten. Trotz der tollen „Faschingswägen“ waren wir drei „Weißen“/Europäer schnell die Hauptattraktion und jeder wollte „Hallo“ sagen oder uns die Hand schütteln.
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In den ersten Tagen hatten wir noch unseren Reiseführer Donny, nun waren wir „alleine“ unterwegs und erkundeten die Insel auf eigene Faust. Wir suchten uns eine günstige und einfache Unterkunft in Ubud – dem Künstlerort von Bali – um von dort aus zu Fuß als auch mit Roller unser alleiniges Abenteuer zu starten.
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