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Relativ spontan ging es im April nach New York – die erste Reise in die andere Richtung der Erdkugel. 6 Tage sollten es in New York werden, welche für meinen Geschmack nicht gereicht haben. Gerade als Fotograf ist man in New York genau richtig, die Stadt pulsiert so dermaßen… New York ist immer eine Reise wert.
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Ein Besuch auf dem Empire State Building darf natürlich nicht fehlen. Denn nur so bekommt man einen Eindruck von der Architektur und dem Stadtflair von oben. Wenn man dort oben ist, kann man so viele kleine Dinge entdecken.
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Millionen Menschen wollen versorgt werden, hierfür gibt es genauso wie bei uns Märkte. Ein paar Impressionen aus dem Marktleben inmitten von Hong Kong.
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Nicht nur am Tag hat Hong Kong einen ganz besonderen Flair, sondern auch nachts erstrahlt die Stadt in einem ganz eigenen Licht. Neben den vielen Millionen Menschen, erstrahlen überall Werbetafeln und die vielen Hochhäuser. Besonders spannend waren für mich die schönen alten Doppelstockstraßenbahnen in der Dunkelheit.
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Nach der langen Reise quer durch China sind wir mit dem Bus über die Grenze in die Sonderverwaltungszone Hong Kong gereist. Neben den vielen riesigen Hochhäusern und dem unglaublich urbanen Flair haben uns die vielen kleinen Tempel stark beeindruckt. Natürlich war auch ein Ausflug auf die Victoria Peak mit dabei.
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Von Shanghai ging es wenige Tage später Richtung Tibet (leider reichte uns die Zeit für Tibet selbst nicht). Unser Ziel war neben der Tigersprungschlucht der kleine Ort Shangri La (Dêqên) auf knapp 3000 Metern. Leider brannte kürzlich die besuchte Altstadt in einem verheerenden Feuer vollständig nieder, so dass man diese wohl nun nicht mehr so vorfinden wird wie wir. Außerdem gibt es noch den beeindruckenden Tempel Namens Ganden Songtsenling. Neben der dünnen Luft – die sich besonders beim Treppensteigen am Tempel bemerkbar macht – waren auch die Temperaturschwankungen
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Zurück auf dem Weg in Richtung Shanghai gab es noch einen Stopp in den zwei Städten Suzhou und Zhouzhuang. Neben wundervollen Straßen und Gärten konnten wir auch die lokale Kulinarik am Straßenrand genießen. Die fertig portionierten Teller waren alle in Klarsichtfolie eingepackt und auf einem großen Tisch aufgereiht. Das ganze wirkte wie bei der Präsentation in einer „Essens-Show“. Nach ausgiebiger Auswahl und der klassischen Preisfrage landeten die Leckerein frisch im Wok und wurden scharf angebraten. Ein wahrer Genuss am Abend und teilweise ein Highlight für die örtlichen Chinesen – „die Europäer essen mitten auf der Straße am einfachen“ Essensstand“.
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Neben vieler tausend Gebäude tummeln sich abseits der großen Hauptstraße wunderschöne kleine Märkte. Von frischem Fleisch, über Fisch, Gemüse bis hin zum Obst gibt es dort alles zu kaufen. Vor den Marktständen oder auch Hallen befinden sich immer viele kleine Restaurants bzw. besser gesagt Imbissbuden. Hier kann man von Gebäck über Dumblings bis hin zur klassischen guten Nudelsuppe alles kaufen bzw. direkt verzehren.
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Die Architektur dieser Millionen Metropole ist einmalig, von alten, kleinen und einfachen Häusern bis hin zu den modernsten und höchsten Wolkenkratzern, lässt sich alles in Shanghai bestaunen. Entsprechend gab es auch einige Hot Spots die natürlich auf meiner Fotoliste nicht fehlen durften (Oriental Pearl Tower, der Pudong, der Bund und natürlich das Hotel im Jin Mao Tower).
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